Nachhilfe – ganz
schön schlau!

Der VNN Bundesverband Nachhilfe- und Nachmittagsschulen e. V. setzt sich als gemeinnützige Organisation für Qualität, Transparenz, Zuverlässigkeit und Kompetenz in der Nachhilfebranche ein.

Als Bundesverband vertritt der VNN die Interessen der institutionellen Nachhilfe. Er ist ein Partner der Politik, der Schulen und Lehrkräfte.

Wir sind der Ansprechpartner, wenn es um Nachhilfe geht.

Nachhilfe ist ein fester Bestandteil des Bildungssystems. Wir setzen uns dafür ein, dass sie ein kompetenter und zuverlässiger Partner für alle Akteure in der Bildung ist.

Patrick Nadler, VNN-Vorstandsvorsitzender und Geschäftsführer

Wir setzen uns für unsere Mitglieder ein und engagieren uns mit unseren Partnern.

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Das ist Nachhilfe wert ...

Rund 15 Prozent der Schülerinnen und Schüler in Deutschland nehmen Nachhilfeunterricht. Bis zum Alter von 17 Jahren hat ein Viertel Erfahrungen mit Nachhilfeunterricht gemacht. Mit ihrer professionellen schulbegleitenden Förderung leisten die im VNN zusammengeschlossenen Nachhilfeschulen einen bedeutenden Beitrag zur Verbesserung der Bildung in Deutschland. Der Wert dieser Arbeit manifestiert sich in vielfältiger Form. Was Nachhilfeunterricht wert ist – für den Einzelnen, die Familien, die Lehrerinnen und Lehrer, die Gesellschaft, die Wirtschaft und die Politik, haben wir hier zusammengetragen: 

 
  • verbessert die Chancengerechtigkeit, weil Nachhilfe auch Kindern aus sozial schwachen und bildungsfernen Familien bessere Bildungschancen eröffnet.
  • reduziert die Zahl der Schulabbrecher: 6,79 % der Schülerinnen und Schüler verlassen jedes Jahr ohne Abschluss die Schule. Jugendliche ohne Bildungsabschluss laufen Gefahr, dauerhaft keinen Zugang zum Arbeitsmarkt zu finden, denn in der Praxis stellt ein Schulabschluss häufig die Mindestvoraussetzung für einen Ausbildungsplatz dar. (INSM-Bildungsmonitor 2021)
  • senkt die Arbeitslosenquote: Es besteht eine starke Korrelation zwischen Bildungsstand und Beschäftigungsquoten. (OECD „Bildung auf einen Blick 2007)
  • stärkt den sozialen Zusammenhalt und die Teilhabe.
  • verbessert die Integration aller Bevölkerungsgruppen.
  • sichert qualifiziertes Fachkräftepotenzial.
  • treibt dank gut ausgebildeter Fachkräfte Innovationen und Fortschritt voran.
  • trägt durch erhöhte Zahl an Hochqualifizierten zur Wertschöpfung bei.
  • entlastet die Gesellschaft finanziell, da Nachhilfe die Quote der Klassenwiederholer senkt. Die Kosten für Sitzenbleiber belaufen sich auf 1.368.690.000 Euro pro Jahr.
  • entlastet die Gesellschaft auch wegen sinkender Transferleistungen finanziell, weil Nachhilfe die Zahl der Schulabbrecher und damit die Zahl der Menschen senkt, die von Transferleistungen leben. Im Jahr 2022 lag das Sozialbudget bei 1.178,8 Milliarden Euro.
 
  • erhöht die Zahl der Fachkräfte: Gut ausgebildete Fachkräfte sind produktiver und stärken so die Wirtschaftskraft, die Innovationsfähigkeit und den Fortschritt.
  • senkt die Arbeitslosenquote.
  • stärkt den sozialen Zusammenhalt und die Teilhabe.
  • steigert der Innovationskraft und den technologischen Fortschritt.
  • erhöht die gesamtgesellschaftliche Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit, sowohl durch die bessere Bildung der Jugendlichen als auch durch die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
  • entlastet die öffentlichen Haushalte durch weniger Sitzenbleiber. Im Schuljahr 2022/2023 sind 148.800 Schülerinnen und Schüler nicht versetzt worden. Die Kosten für diese Sitzenbleiber belaufen sich auf 1.368.690.000 Euro pro Jahr.
  • entlastet die öffentlichen Haushalte durch weniger Menschen, die Transferleistungen erhalten. Im Jahr 2022 betrug das Sozialbudget 1.178,8 Milliarden Euro.
  • erhöht das Steueraufkommen dank der größeren Zahl an Beschäftigten: Die statistische Wahrscheinlichkeit, erwerbstätig sein zu können, steigt in der Regel mit der Höhe des Bildungsabschlusses. (OECD: „Bildung auf einen Blick“ 2020)
 
  • steigert die Zahl qualifizierter Bewerberinnen und Bewerber.
  • verbessert die Ausbildungsreife der Azubis.
  • senkt die Abbrecherquote der Auszubildenden.
  • sichert qualifiziertes Fachkräftepotenzial.
  • treibt dank gut ausgebildeter MINT-Fachkräfte Innovationen und den technischen Fortschritt voran.
  • steigert die Attraktivität des Standorts durch leistungsfähige Schulen mit einer geringen Quote an Sitzenbleibern und Schulabbrechern.
 
  • hilft, die Noten zu verbessern: Um im Schnitt mindestens eine Notenstufe verbessern sich die Schülerinnen und Schüler innerhalb von sechs Monaten Nachhilfeunterricht.
  • erleichtert die Versetzung in die nächste Klasse.
  • verbessert die Chance auf einen qualifizierten Abschluss.
  • verbessert den Notendurchschnitt. Dies ermöglicht, die Wunschausbildung oder das Wunschstudium aufzunehmen: Ein Viertel der Schülerinnen und Schüler nimmt Nachhilfe vorbeugend, um die Noten zu verbessern und die Zukunftschancen zu erhöhen. (Wirksamkeit von Nachhilfeunterricht, Haag 2011)
  • stärkt Selbstbewusstsein und verbessert das Selbstbild.
  • erhöht die Motivation fürs Lernen und zum Schulbesuch.
  • führt dazu, dass Lernen positiv besetzt ist.
  • weckt Neugier und Bildungsinteresse
  • reduziert Schulangst: Nach sechs Monaten Besuch einer Nachhilfeschule sinkt die Schulangst signifikant. (Wirksamkeit von Nachhilfeunterricht, Haag 2011)
  • stärkt Stärken und Begabungen.
  • verbessert Arbeitsmethoden und Lerntechniken. Dadurch werden die Kinder langfristig und nachhaltig in die Lage versetzt, sich Inhalte selbstständig anzueignen.
  • verbessert berufliche Aussichten, denn Menschen mit geringen schulischen und beruflichen Qualifikationen sowie fehlenden Abschlüssen und Zertifikaten haben größere Schwierigkeiten beim Einstieg in den Arbeitsmarkt. (INSM-Bildungsmonitor 2021)
 
  • entlastet die Eltern von der Aufgabe, dem Kind die nicht verstandenen Inhalte nahezubringen.
  • reduziert die Sorgen um die Zukunft des Kindes.
  • entspannt das Verhältnis zwischen Eltern und Kindern. (Wirksamkeit von Nachhilfeunterricht, Haag 2011)
  • reduziert die Anlässe für Streit wegen der Schule, schlechten Noten oder der mangelnden Motivation zu lernen.
  • erleichtert Vereinbarkeit von Familie und Beruf, da Schulprobleme durch Nachhilfe gelöst werden und die Eltern sich guten Gewissens auf ihre Arbeit konzentrieren können.
 
  • entlastet Lehrerinnen und Lehrer, da sich ihre Aufmerksamkeit nicht an den leistungsschwächeren Schüler ausrichten muss.
  • führt zu leistungshomogeneren Klassen, da die Schülerinnen und Schüler einen ähnlichen Wissensstand haben.
  • ermöglicht lehrplanmäßige Erarbeitung der im Curriculum festgeschriebenen Inhalte.
  • erleichtert den Unterricht wegen der höheren Motivation der Schülerinnen und Schüler.
  • verbessert die Lernatmosphäre.
  • senkt die Sitzenbleiberquote.
  • senkt die Schulabbrecherquote.
  • verbessert die Leistungen und Ergebnisse bei Prüfungen.
  • verbessert das Schulklima insgesamt.
  • trägt zur Festigung eines positiven Schulimages bei.
 

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